Wenn ein geliebter Mensch, sei es ein Familienmitglied oder eine enge Freundin oder Freund, akut oder chronisch erkrankt, verändert sich auch dein Leben. Die Erkrankung zieht ihre Kreise. Das ist wie, wenn du einen Stein ins Wasser wirfst. Das Gefühlschaos ist anstrengend und kostet viel Kraft. Aus meiner Erfahrung ist der schwerste Schritt die Akzeptanz der Diagnose. Dann kehrt wieder Ruhe in dein Nervensystem und du kannst mitfühlend, nicht mitleidend, der betroffenen Person zur Seite stehen. Viele Eltern erkrankter Kinder opfern sich auf. Sie wollen das geliebte Kind retten. Insbesondere bei Suchterkrankten kann das ein leidvoller und langer Weg sein. Eine gesunde Selbstfürsorge zu entwickeln und trotz der Schwere das Schöne im Alltag wahrzunehmen. ist eine Herausforderung, die jedoch gemeistert werden kann.

Melde dich gern bei mir für ein kostenfreies Erstgespräch. Sei mutig, denn Hilfe anzunehmen ist Stärke.