Aschermittwoch & Valentinstag

Heute, am Aschermittwoch, beginnt die Fastenzeit. Jupp Schmitz besingt diesen Tag mit: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei…“ Ja, die jecken Tage sind vorbei und werden direkt vom Valentinstag, dem Tag der Verliebten, abgelöst. Mit Sicherheit haben sich während der Karnevalszeit Herzen getroffen und sich verliebt. Diese werden den Valentinstag gemeinsam zum ersten Mal zelebrieren. Dieser Brauch hat sowohl christliche als auch nichtchristliche Wurzeln. Im Mittelpunkt stehen Herzensverbindungen. Es geht nicht nur um das Verliebtsein, sondern auch um Liebe und Freundschaft. So können uns die vielen Herzen, die uns in den Geschäften und sozialen Medien begegnen, an unsere Herzensverbindungen erinnern. Wir können uns fragen: „Mit wem fühle ich mich von Herzen verbunden? Wer ist ein Herzensmensch für mich? Ist mein „Valentin*e“ vielleicht sogar eine Fellnase , die mein  Herz erobert hat?"

In England und Schottland ist es Brauch, seinen  "Valentin*e" auszuwählen, um dann ganz bewusst die Freundschaft bis zum darauffolgenden Valentinstag im nächsten Jahr zu pflegen. Wer könnte das bei dir sein? Mit wem möchtest du mehr Zeit verbringen? Im Alltagstrubel sind wir vielbeschäftigt und oftmals in Routinen gefangen, dem sogenannten Alltagstrott. So kann es schnell passieren, dass unser Fokus auf herausfordernden Beziehungen liegt und die Herzensmenschen, die uns gut tun, in den Hintergrund treten. Vielleicht magst du heute nicht nur darüber nachdenken, worauf du in den kommenden Wochen verzichtest, sondern auch darüber, welchem Herzensmenschen du „Ich habe dich lieb“ oder „Wie schön, dass es dich gibt.“ oder auch „Danke, dass du immer für mich da bist!“ sagen möchtest. Auch deine Fellnase fühlt diese Worte. Apropo WORTE. Worte sind Energie. Was würde passieren, wenn wir heute am Valentinstag und Aschermittwoch die Entscheidung treffen würden, liebevolle und wertschätzende Worte bewusst im Umgang miteinander zu wählen? Wir verzichten auf dumme Sprüche, abwertende Gedanken oder Worte, Zynismus, Beschimpfungen und Meckern. Damit würden wir die Liebe nähren, die Liebe zu uns selbst, unseren Herzensmenschen, Fellnasen und Mitmenschen. Wow, was für eine schöne Vorstellung! Lasst uns beginnen -JETZT!

 

Liebe Grüße, deine Susann

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Kommentare: 2
  • #1

    Heike (Mittwoch, 14 Februar 2024 21:04)

    Wie schön, dass es Dich gibt und Du uns an Deinen Gedanken teilhaben lässt � Du trägst dazu bei, die Welt ein bisschen heiler zu gestalten �

  • #2

    Heike Schwarzgruber (Donnerstag, 15 Februar 2024 07:25)

    wunderschöne Gedankenimpulse - vielen Dank Susann

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